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Da der Web- Provider, über den ich mit dem Windows- Programm Genius seit drei Jahren Newsletter eines Jazzclubs versende, den Versand abgebrochen hat, habe ich mich nach einem Mailing- Provider umgeschaut.

Das System, das ich getestet habe, war gewöhnungsbedürftig. Aber es funktionierte und schien geeignet für den Jazzclub zu sein. Ich stolperte jedoch über ein "Tracking-Pixel".

Diese ein-pixel-große Grafik wurde ohne mein Zutun und ohne Hinweis darauf in meine Test- Newsletter eingebaut. Sie dient dazu, zu kontrollieren, ob der Empfänger des Newsletters diesen öffnet.

Der unsichtbare Tracking-Pixel wird zusammen mit einem empfänger-spezifischen Code vom Server des Mail-Providers geladen: https://newsletter-xyz.com/trackingpixel.gif?id=1234567890

Diesen Pixel- "Download" speichert die Tracking-Software und nutzt ihn ggf. für Aktionen.

Allerdings kann auch das Löschen eines Newsletters vor dem Öffnen zu weiteren Aktionen führen, weil die Software das ebenfalls ermittelt.

Da bei fast allen Mail-Programmen das automatische Laden von Bildern abgeschaltet werden kann, sollte man diese Option nutzen und Bilder nur bei Mails von bekannten Absendern nachladen.

Artikel netzpolitik.org


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